Archiv der Kategorie: Aktuelles

Aus dem intimen Tagebuch des Klaus-Dieter Gleitze: "Mit solchen Augen wäre ich der Schwarm aller Frauen"

Mein Freund Klaus-Dieter Gleitze, seines Zeichens Chef der Gruppe Schuppen 68, Literat und begnadeter Künstler, hat meinem Sheppy einen Eintrag in seinem Tagebuch gewidmet. Mit freundlicher Einwilligung des Autors sei der Beitrag hier zitiert:

„Deutschlands, ach, was sage ich, der Welt schönster Australian Shepherd namens Satchmo.
Satchmo der Sheppy
Mehr und unterhaltsames zum Thema auf der Seite “Hund um Hannover” meines Freundes und Kollegen Achim Beinsen Dass Satchmo ein beinharter Hütehund ist, an dem kein Schaf vorbei kommt, sieht man. Darin ähnelt er Berti Vogts, bei dem es aber keine Schafe waren. Dass ich nochmal auf meine alten Tage auf den Hund kommen würde, als chronischer Katzenhalter… Der Katzengräber sind sonder Zahl in meinem Garten (Lauschen Sie dem Klang des Ausdrucks “sonder Zahl” nach, liebe Leserinnen, wer weiß, wann Sie ihm wieder begegnen).

Übrigens: Das Schaf trägt den Namen Guido!

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Es muss angeleint werden – die Brut- und Setztheit hat begonnen

Am letzten Sonntag war ich mit meinem Hund im Wald zwischen Engensen und Ehlershausen unterwegs. Da mein Sheppy nicht zum Jagen neigt und ich relativ – wohlgemerkt: relativ! – sicher bin, ihn im Fall von Wildsichtung rechtzeitig abrufen zu können, durfte er frei off-lein laufen. Irgendwann näherte sich von fern ein anderer Fußgänger und kam rasch näher, an der Leine einen kleinen Windhund führend, der trotz Hundemantel offenkundig arg fröstelte. Der in zünftiges jägergrün gekleidete Fußgänger und sein fröstelnder Hund spazierten direkt auf uns zu; ich rief meinen Sheppy ran und gebot ihm, in den Sitz zu gehen. Der Grüne baute sich vor uns auf und musterte uns mit gestrengem Blick. „Aber ab morgen wieder angeleint, das Rotwild hat schon gesetzt, ne (!)“, ließ er in harschem Tonfall vernehmen. Auf Nachfrage outete er sich noch als der zuständige Jagdpächter und zog dann seines Weges.

Es herrscht wieder Leinenzwang in Niedersachsen

Seit Montag hat die Brut- und Setzzeit begonnen. Das wusste das Rotwild vielleicht nicht so genau und hat halt einige Tage zu früh losgelegt. Wir aber müssen unsere Hunde seit Ostermontag wieder überall an die Leine nehmen, denn Brut und Setzzeit bedeutet für Hund und Halter in ganz Niedersachsen Leinenzwang. Die Nichteinhaltung kann teuer werden: „Verstöße können mit Geldbußen von bis zu 5000 Euro geahndet werden“, weiß die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ). Der Leinenzwang gilt in Hannover übrigens auch für einige Bereiche, die den Rest des Jahres als Hundeauslaufflächen dienen. Dazu zählen laut HAZ „etwa die Gebiete am Kronsberg und der alten Bult. Auch die Eilenriede ist in den kommenden Wochen für Hunde ohne Leine tabu. Für die Halter in den innenstadtnahen und südlichen Teilen der Stadt bleibt somit wenig Möglichkeit, ihren Hunden ein uneingeschränktes Austoben zu ermöglichen. Denn die verbleibenden Freilaufflächen ohne Leinenzwang sind während der Brut- und Setzzeit häufig überfüllt“.
Für Hunde und Halter ist das kommende Vierteljahr also quasi Sauere-Gurken-Zeit: Erst am 15. Juli hat es sich ausgebrütet und –gesetzt. Dann darf wieder vermehrt abgeleint werden.

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Schuss auf Hanebuths Hund hat gerichtliches Nachspiel

Kann von einem sechs Monate alten Kangel-Welpen eine Gefahr ausgehen? Mit dieser Frage muss sich jetzt ein hannoversches Gericht auseinandersetzen. Als Ende Mai das Anwesen des Hells-Angels Chef Frank Hanebuth von Polizei und GSG 9 Einheiten gestürmt wurde, erschoss ein Angehöriger der Eliteeinheit Hanebuths Hund, einen junge anatolischen Hütehund vom Schlag Kangal. „Ein Tierarzt aus Mellendorf hat bei der Polizei in Mellendorf nun Anzeige erstattet, schreibt die HAZ in ihrer heutigen Ausgabe.

Kangals sind anatolische Hirtenhunde, die in der Türkei derzeit zu einer Rasse herangezüchtet werden. Sie sind vom FCI noch nicht als eigene Rasse anerkannt. Man nimmt an, dass der Kangal von den Herdenschutzhunden der Nomaden abstammt, die vor Jahrtausenden von Ostasien nach Anatolien zogen. In seiner heutigen Form gibt es ihn wahrscheinlich schon seit dem 12. Jahrhundert. In Anatolien schützt er seit Jahrhunderten die Schafherden auf teilweise bergigem und unwegsamen Gelände vor Wölfen und anderen Beutegreifern. Außerdem wird er in der Türkei inzwischen auch als Wachhund und als Diensthunde bei Polizei und Militär eingesetzt. Der Kangal wird dem molossoiden Hunde-Typ zugerechnet und in den Bundesländern Hamburg und Hessen als „vermutlich gefährlicher Hund“ eingestuft.

Bis zu drei Jahre Freiheitsstrafe droht demjenigen, der grundlos ein Tier tötet. Kann Hanebuths junger Hund überhaupt schon bedrohlich gewirkt, geschweige denn einen Angriff gestartet haben? Mit dieser Frage muss sich jetzt zunächst die Staatsanwaltschaft beschäftigen. Experten meinen, junge Kangals wären bis zum Alter von etwa zwei Jahren fast ebenso friedlich wie die Lämmer, die sie in der Türkei als ausgewachsene Hirtenhunde vor Wölfen und anderen Beutegreifern schützen.
Zum Verhängnis wurde dem jungen Kangal wohl möglich schlicht die Tatsache, das er Hanebuths Hund war. Denn als solcher hatte mindestens einen ebenso schlechten Ruf wie sein Besitzer. Wir erinnern uns: Im September letzten Jahres büchsten zwei Schäferhunde von Hanebuths Anwesen in Bissendorf-Wietze aus und verletzten fünf Menschen teilweise schwer. Hat jetzt der Polizist beim Sturm auf das Hanebuth-Gelände einfach nur wegen dieser Vorgeschichte geschossen, aufgrund eines Vorurteils also: Hund+Hanebuth=gefährlich?
Wie auch immer die Sache ausgeht, zu begrüßen ist jedenfalls, dass man die Angelegenheit näher untersucht. Dadurch wird der Öffentlichkeit hoffentlich klar gemacht, dass auch auf einen Hund nicht einfach straffrei drauflos geballert werden darf, dass auch Hunde gesetzlichen Schutz genießen. Wenn sich das einprägt, haben immerhin die Hunde gewonnen. Dem jungen Hirtenhund wird das leider nichts mehr nützen.

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"Wolfsbrüder": Großes Kino oder Wolfsschmonzette?

Am 7. Juni geht Film „Wolfsbrüder“ in den deutschen Kinos an den Start. Er erzählt die angeblich wahre Geschichte eines spanischen Jungen, der im Alter von sieben Jahren

„von seinem Vater an einen Großgrundbesitzer verkauft wird. In einem abgeschiedenen Gebiet in den Bergen der Sierra Morena soll er Ziegen hüten. Seine einzige Gesellschaft ist der alte Ziegenhirte, der ihn in die Geheimnisse der Wildnis einweiht. Gerade als sich Marcos mit dem rauen Leben angefreundet hat, stirbt der Alte und lässt Marcos völlig allein und schutzlos zurück. Bei seinem Kampf gegen Hunger, Kälte und Einsamkeit bekommt er Unterstützung von einem zahmen Frettchen und einem Rudel Wölfe, mit dem er zaghaft Freundschaft schließt. Zwölf Jahre lang lebt er in der Natur und wird eins mit dem Land und den Tieren. Bis eines Tages Menschen ins Tal kommen.“ (Presseinfo)

Erst vor kurzem lief der Streifen „The Grey“ in Deutschlands Filmpalästen. Wölfe kommen in diesem Film so richtig schlecht weg, sie werden als blutrünstige menschenfressende Monster gezeigt.
Daher kann die Filmwelt gut mal wieder eine etwas canidenfreundlichere Geschichte gebrauchen. Trailer und Titel des Films „Wolfsbrüder“ lassen allerdings eher den leisen Verdacht auf eine kitschige Wolfsschmonzette aufkommen, so nach dem Motto: edle Wilde versus gemeine Zivilisation. Aber vielleicht täuscht das ja auch. Wir raten zum Angucken!

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Es geht um 10.000 Euro – Hütehund-Freunde stimmen ab für "Border Collie in Not"

Inka Burow vom Hundeblog „Hundeleben in Hannover“ bittet um Mithilfe und Unterstützung für das Projekt „Border Collie in Not“: „Die ABCD-Tierschutzinitiative „Border Collie in Not“ macht mit bei der „Aktion Voten für Pfoten“. Es geht um 10.000 Euro, die wir gut für die Hunde gebrauchen könnten. Deshalb möchte ich euch bitten, für „Border Collie in Not“ abzustimmen – am besten jeden Tag. Denn: Jede Stimme zählt.“
Voten für Vier Pfoten

Das Projekt „Border Collie in Not“ ist derzeit auf Platz zehn, kann also gut noch einige Unterstützung gebrauchen, um an den Hauptgewinn zu kommen.

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Neue Hoffnung für Truppi-Fans?

Ein Jogger sollte zahlen, weil er auf dem Truppenübungsplatz Langenhagen/Bothfeld/Isernhagen nicht auf, sondern neben der Schotterpiste gelaufen war. Seit etwa eineinhalb Jahren schreibt die Bundeswehr vor, dass man das Gelände nur auf den sogenannten befestigen Wegen betreten darf. Aber was ist eigentlich ein befestigter Weg? Das Amtsgericht Hannover hat jedenfalls der Klage des Joggers stattgegeben. Interessant daher auch für Gassi-Geher: Die Bundeswehr will zunächst erst einmal von Bußgeldern in vergleichbaren Fällen absehen.


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Norbert Zajac beginnt mit Welpenverkauf im Supermarkt

Ursprünglich sollte es schon im September letzten Jahres losgehen. Der Start hat sich dann zwar etwas verzögert, aber jetzt macht Norbert Zajac, Besitzer des Tiergroßhandels „Zoo Zajak“, ernst: Seit Freitag letzter Woche kann man in seinem Discounter – allem Protest von Tierschützen zum Trotz – Hundewelpen verschiedener Rassen erwerben. Neben Dackeln werden unter anderem auch Australian Shepherds angeboten, die Preise liegen zwischen 799 und 899 Euro. Dem größten deutschen Tierhändlerverband ZZF hat Zajac mittlerweile den Rücken gekehrt, denn der untersagt seinen Mitglieder per Selbstverpflichtung die Präsentation von Hunden im Geschäft. Damit sollen, wie die Hannoversche Allgemeine Zeitung in ihrer Ausgabe vom letzten Samstag hervorhebt, „Spontankäufe vermieden und die gründliche Überprüfung der Interessenten garantiert werden“.

Video: Hundeverkauf im Supermarkt. Hier klicken

„Die Nachfrage sei riesig, wird Zajac in der HAZ zitiert. Weiter schreibt die Zeitung:

Etwa 1000 Welpen pro Jahr zu verkaufen sei völlig realistisch. Bisher werden junge Hunde vor allem direkt beim Züchter gekauft. Dort gehört ein gründliches Gespräch mit dem Käufer über seine Lebensumstände zum Geschäft, und die Herkunft der Tiere ist akribisch dokumentiert. Viele Kaufinteressenten gehen auch zu den örtlichen Tierheimen, wo bundesweit Tausende Hunde auf neue Besitzer warten. Auch dort schauen die Mitarbeiter dem potenziellen Hundekäufer gründlich auf die Finger – inklusive unangemeldeter Hausbesuche, wie eine Hundefreundin in Duisburg erzählt. Die Kommerzialisierung des Welpenverkaufs, zumal in einem „Tier-Supermarkt“ der Superlative, empfinden Tierschützer deshalb als Provokation. Die Haltung der jungen Hunde in der reizarmen und stressigen Atmosphäre des Geschäftes führe zu Entwicklungsschäden. Außerdem brauche niemand weitere Hundeangebote, mehr als genug Tiere warteten in den Heimen auf ein neues Zuhause, sagte am Freitag ein Aktivist der Tierschutzorganisation Peta, die vor der Tür protestierte. Die Atmosphäre war aufgeheizt: Der Tierschützer wurde erst gar nicht in das Geschäft gelassen. Zwei Hundebesitzerinnen, die vor Kameras Kritik äußerten, ließ Zajac von Sicherheitsleuten aus dem Geschäft führen. Der Duisburger Geschäftsmann weist jede Kritik zurück. „Die Tiere haben es gut hier“, sagt er und verweist auf Tierboxen, die mit 35 Quadratmetern doppelt so groß seien wie gesetzlich verlangt, auf festangestellte Tierärzte und Rund-um-die-Uhr-Betreuung mit reichlich Personal. 800?000 Euro habe er insgesamt investiert. Sein Personal befrage jeden Kunden gründlich. Spontan- oder Mitleidskäufe seien bei Preisen um die 1000 Euro wenig wahrscheinlich. Und wer sich „verkauft“ habe, könne den Hund innerhalb eines Monats gegen 50 Prozent des Kaufpreises zurückgeben. Vor allem solche Zusicherungen überzeugten Hundefreunde angesichts mancher Missstände und des Schwarzmarktes im Hundehandel. „Wir haben doch alle schon genug Elend gesehen“, sagte etwa Hundehalterin Kerstin Jacobs in Duisburg. „Hier holt niemand Hunde aus Osteuropa aus dem Kofferraum.“ „Manche angeblichen Züchter halten ihre Hunde auf dem Balkon – dann doch wohl besser hier“, meint Ulrike Samel aus Hattingen im Ruhrgebiet.

Bericht von Hundetrainerin Melanie Schneider auf Hundeleben in Hannover:An-der-Leine.de

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Schafe und Soldaten – Allianz gegen Hundefreiheit auf dem Truppi

Etwa 500 Schafe grasen derzeit auf dem Truppenübungsplatz Isernhagen-Süd, und das, was da täglich vorn hineingeht, kommt auch kurze Zeit später in verdauter Form hinten wieder raus. Bundeswehr-Feldwebel Frank Wenske stört sich daran nicht. Er macht sich vielmehr Sorgen, dass seine Soldaten beim Üben möglicherweise in Hundefäkalien herumkriechen müssten. So jedenfalls hat er es der Nordhannoverschen Zeitung laut Bericht vom 29. Juli 2011 zu Protokoll gegeben. Ob Schafskacke wirklich so viel angenehmer für die Soldaten ist, sei dahin gestellt. Ihr Vorteil besteht auf jeden Fall darin, dass sie sich von der Bundeswehr weit besser vergolden lässt als der Dog-Shit. Denn damit seine Schafe auf dem Truppi grasen und ihre Notdurft verrichten dürfen, muss Schäfer Frank Weizenkorn Pacht an die Bundeswehr entrichten. Zwar werden auch Hundebesitzer zur Kasse gebeten, nämlich in Form der recht üppigen Hundesteuer, aber weitergehende Ansprüche haben sie daraus nicht abzuleiten, wie wir wissen.
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Hundeauslaufflächen für Langenhagen und die Region Hannover gefordert

Seit der an Langenhagen, Isernhagen-Süd und Bothfeld grenzende Standortübungsplatz der Bundeswehr vom Militär verstärkt selbst genutzt wird und Hundehalter inzwischen hohe Bußgelder für freilaufende Vierbeiner zahlen müssen, wir der Ruf nach einer Alternative immer lauter.
Hier zwei Links zur Presseberichterstattung im April 2011:
Hannoversche Allgemeine vom 14.04.2011

Hundehalter wollen neue Auslauffläche ohne Leinenzwang

Hundebesitzer fordern eine neue Auslauffläche ohne Leinenzwang als Ersatz für den häufig gesperrten Standortübungsplatz in Isernhagen-Süd. Die Initiative aus Langenhagen hat dabei eine brach liegende Grünfläche südlich des Klärwerks an der Breslauer Straße im Auge.
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Hannoversche Allgemeine vom 04.04.2011

Bußgeld regt Hundebesitzer in Hannover auf

Die saftigen Bußgelder der Bundeswehr für Hundebesitzer und andere Spaziergänger, die auf dem Truppenübungsplatz Isernhagen-Süd abseits der befestigten Wege erwischt worden waren, stoßen in Hannover auf Zuspruch und Kritik.
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Hunde als Massenware? Zoofachhandel Zajac in Duisburg startet Welpenverkauf

Hunde im Zoofachhandel, ist das überhaupt erlaubt? Leider ja. Demnächst startet der Unternehmer Norbert Zajac in seinem Duisburger Geschäft Zoo Zajac den Verkauf von Welpen. Eine ziemlich schlechte Idee, findet auch Hundetrainerin und Verhaltensberaterin Melanie Schneider. Sie hat sich bei Zajac umgesehen und für den Hundeblog an-der-leine.de einen aufschlussreichen Bericht darüber verfasst.

Zum Artikel von Melanie Schneider– hier klicken!

Unternehmer Norbert Zajac auf der Messe Stuttgart – zum Foto, hier klicken!

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